Bianca Tschaikner
Gebrannte Geschichten
Die aus Porzellan und Steinzeug hergestellten Schalen, Vasen, Becher und Skulpturen von Bianca Tschaikner sind nicht bloß funktionale Objekte, sondern auch Träger von spannenden Geschichten. Hier treffen sich ebenso vertraute wie fremde mythische Fabelwesen, eigensinnige Charaktere und phantastische Figuren, die alle ihre ganz eigenen Erzählungen aus der weiten Welt mitbringen.
Bianca Tschaikner
Badgasse 3
6850 Dornbirn
Österreich
Bianca Tschaikners Arbeitsschwerpunkte gut erklärt:
Glasur ist eine glasartige Schicht, die, von der reinen Funktion her betrachtet, hauptsächlich dazu dient, den darunter liegenden porösen Scherben (Begriff für eine gebrannte keramische Masse) mit einem wasserundurchlässigen, dichten Überzug zu versehen.
Engobe bezeichnet eine Mischung aus fein aufgeschlämmtem, mit Wasser verflüssigtem Ton, der zur Dekoration auf rohe oder auch geschrühte keramische Werkstücke aufgetragen wird.
Der mit Elektrizität betriebene Brennofen ist dank seiner zeitgemäßen Technik ein relativ sicheres Brennverfahren, mit dem hohe Temperaturen gebrannt werden können.
Bezeichnung für einen keramischen Werkstoff, hergestellt aus Feldspat, Kaolin und Quarz, mit dichtem, hellfarbenen bis weißen Scherben (Begriff für eine gebrannte keramische Masse).
Bezeichnung für Keramik, die mit aber auch ohne Glasur nach dem Brennprozess oberhalb 1200° C einen harten, festen und dichten Scherben (Begriff für eine gebrannte keramische Masse) aufweist.
Dem Begriff „Unikatgefäß“ sind in den Zusammenhängen der „Internationalen Keramiktage Oldenburg“ besondere, künstlerische Gefäße zugeordnet.
Unter dem Begriff „Gebrauchskeramik“ ist in den Zusammenhängen der „Internationalen Keramiktage Oldenburg“ handgearbeitete Keramik zu finden, die, einerlei in welcher Form, in erster Linie auf die Funktion ausgerichtet ist.