Gebrauchskeramik
Fokus: Funktion!
Unter dem Begriff „Gebrauchskeramik“ ist in den Zusammenhängen der „Internationalen Keramiktage Oldenburg“ handgearbeitete Keramik zu finden, die, einerlei in welcher Form, in erster Linie auf die Funktion ausgerichtet ist. Eine wohlausgewogene und abgestimmte Ästhetik ist dabei das Tüpfelchen auf dem i. Der Begriff umfasst neben allen möglichen Arten von Geschirr auch Gartenkeramik, keramische Möbelstücke, Fliesen, Kachelöfen etc.
Wenn Sie Gebrauchskeramik interessant finden, sollten sie sich diese Keramiker:innen anschauen:
Hier ein Auszug der aus max. 150 Zeichen besteht, in dem man kurz beschreibt, was den Keramiker auszeichnet. Blindtexte schreiben macht richtig Spaß.
Funktionales Gebrauchsgeschirr lieblich dekoriert: Die bunt gemusterten Teller, Schüsseln und Becher von Jutta Becker lassen sich nach Belieben kombinieren und zum Lieblingsstück machen.
Schlicht in der Form, außergewöhnlich in der Oberfläche: Die Asche auf Vasen, Schalen, Dosen und Co. macht Job Heykamps Gebrauchskeramik so besonders.
Klare Formen mit lebendigen Oberflächen und ein sinnlich-haptisches Vergnügen: Sybille Abel-Kremers Schalen, Kummen, Vasen und Dosen lassen sich wunderbar mit den Händen „er-fassen“.
Klar, einfach und in der Form zurückgenommen kommen die Gefäße von Finn Dam Rasmussen daher.
Die Keramik-Designerin Olga Simonova nutzt die Eigenschaften vom Limoges-Porzellan – reinweiß und sehr widerstandsfähig –
„Weiß gekalkte Wände mit ihrem Spiel von Licht und Schatten, Türme und Landschaften!“
Mie Mølgaard steht für eine neue Generation dänischen Designs, das von der Ostsee-Insel Bornholm nach Deutschland weht:
Hunderte Einzelteile bestimmen Beate Pfefferkorns Alltag: Per Hand aus Porzellan geformt – gerollt, gedrückt, gestanzt, gegossen –
Ausgangspunkt für Herdens dünnwandige, vollfunktionstüchtige Vasen sind gegossene Porzellanplatten.
Aus bis zu 6 unterschiedlich gefärbten Lagen Porzellan stellt Margot Thyssen ihre handschmeichelnden, meist minimal asymmetrischen Geschirr-Unikate her.
Von Hand baut sie fragil wirkende, reinweiße und lichtdurchlässige Gefäße auf. Dabei gibt die manuelle Bearbeitung den hohen Vasen und breiten Schüsseln…
Kann man daraus etwa trinken? Die extravaganten Becher des tschechisch-japanischen Künstlerpaars sind hoch-funktionstüchtig –
Gefaltet, zusammengesetzt, geschnitten? Die architektonischen Porzellan-Objekte von Atsushi Kitahara erwecken die Illusion fragiler Papier-Kunstwerke.
Poetische Erzählungen auf feinem Porzellan – die Keramikerin Jule Grade zaubert in ihrer Werkstatt am Glindower See filigrane Text-Bild-Kombinationen auf die samte Außenhaut ihres Geschirrs.
Feines Porzellan trifft grobes Holz: Viele von Sonja Tops Gebrauchskeramiken weisen die Maserung einer alten Baumrinde auf.
Hand in Hand zu zweit arbeitet das Keramikerpaar Charlotte und Sigerd Böhmer und hat dabei zu einem eigenständigen Stil gefunden.
Vom Feuer des Holzbrandes natürlich gefärbt und erdverbunden kommen die in Form und Oberfläche wie Natursteine anmutenden Objekte von Wolfgang Jacob daher.
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